Rettung in letzter Sekunde

Ich versuchte weiter aufzuwachen aber es ging einfach nicht und ich wollte nicht aufgeben.

Er rührte sich kein wenig, ich war am verzweifeln ob er überhaupt jemals wieder aufwachen würde. Ich wollte daran garnicht denken. Ich hielt sein Hand immer noch fest und kämpfte gnadenlos mit den Tränen und mit den Schmerzen im Bauch und mit dem Schmerz ihn eventuell zu verlieren.

ich merkte wie meine hand zu den schläuchen wanderte aber ich konnte immer noch nicht die augen auf machen.

Ich sah als seine Hand zu den Schläuchen wanderte. Ich sah das geschehen verwirrt an und nahm die Hand dort weg. Ich wusste zwar nicht genau ob er das machen wollte was ich dachte aber sicherheitshalber. ,,Nicht rausziehen Dom die brauchst du damit du wieder aufwachen kannst." sagte ich.

Ich ballte die hand zur faust. ich war sauer weil meine augen nicht aufgingen.

Dann ballte sich die Hand zu einer Faust. Ich merkte er kämpfte damit aufzuwachen. ,,Dom erzwing es nicht, versuch in Ruhe aufzuwachen." sagte ich und hoffte er würde sich beruhigen.

Meine faust löste sich und ich wusste nicht wie ich in ruhe aufwachen sollte.

Ich war froh das er sich beruhigte und sein Hand wieder normal wurde. ,,Du schaffts das schon Baby. Ich bin bei dir." sagte ich und hoffte ich erleichterte ihm dadurch das aufwachen.

ich kam mir vor als ob jemand meine augen zugenäht hätte. ich schlug einmal leicht auf meine decke.

Es tat weh ihn zu sehen wie er dagegen ankämpfte endlich aufzuwachen. Er schlug ganz leicht auf die Decke. Ich legte meine Hand auf seine und beugte mich kurz rüber zu ihm und küsste ihn kurz. ,,Du schaffst das schon." hauchte ich ihm ins Ohr.

Ich nahm meine hand die unter ihre war und legte sie in ihr nacken und streichelte ihn.

Er nahm seine Hand unter meiner Hand raus und legte sie auf mein Nacken und streichelte ihn. Ich sah zu ihm und bemerkte das er nun fast endlich aufwachte.

Ich konnte endlich meine augen auf machen und sah in Lettys wunderschöne augen. ich streichelte weiter ihren Nacken

Dann machte er endlich seine Augen auf. Ich lächelte und die Tränen liefen wieder. Ich konnte garnicht in Worte fassen wie glücklich ich war das er endlich wach war. ,,Hey..." sagte ich leise und lächelte.

"Hey" ich wischte ihre tränen weg und hatte schmerzen ich wusste gar nicht was ich alles hatte diese dumme bahn echt.

Er wischte mir die Tränen weg. ,,Wie fühlst du dich?" fragte ich, auch wenn es eine dumme Frage war, ich wusste nicht was ich sonst hätte sagen sollen.

"ich hab schmerzen nur ich wüsste gerne was ich habe" ich küsste ihr stirn.

Ich sah ihn an als er sagte er habe Schmerzen. ,,Der Arzt wird sicherlich bald kommen und dir sagen was du hast. Aber die Hauptsache ist das du wach bist." sagte ich streichelte seine Wange.

Ich lächelte halb. "mein wagen kann ich wohl vergessen" ich seufzte

Ich sah ihn an. ,,Ich glaub dein Wagen ist wohl erstmal egal oder?" fragend sah ich ihn an. ,,Du musst erstmal wieder zu kräften kommen. Dann verzog ich mein Gesicht schmerzend und sah weg damit Dom das nicht sah.

Ich sah sie an und runzelte meine stirn. "was hast du?" ich wollte mich aufsetzen aber es ging nicht.

Ich versuchte den Schmerz zu unterdrücken und sah ihn an. ,,N...nichts." log ich und hoffte er würde es mir glauben. Er war im Moment wichtiger als meine Schmerzen.

Ich sah das sie log "Letty du sagst mir jetzt was du hast" ich setzte mich auf auch wenn ich schmerzen hatte und versuchte sie zu unterdrücken nur das war mir gerade scheiß egal.

Natürlich merkte er das ich gelogen hatte. Er setzte sich auf und verlangte das ich ihm sagte was ich habe. Ich sah zu ihm und sah ebenfalls das er Schmerzen hatte. ,,Du sollst dich hinlegen, deine Schmerzen sind im Moment wichtiger als meine." sagte ich und sah ihn an.

"Letty nein ich leg mich nicht wieder hin" ich nahm die fernbedienung und rief eine schwester. sie kam nach wenigen minuten rein und sah mich an. "geben sie bitte meine Verlovte etwas gegen die schmerzen" sagte ich der schwester. Sie sah zu letty dann sah sie mich wieder an und nickte. "kann ich ihnen auch etwas bringen?". Ich schüttelte den Kopf. Sie ging und kam wenige minuten später mit eine spritze in der hand und ging zu Letty.